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von der Beschaffenheit deiner Gedanken ab.
Mark Aurel
Mir begegnen immer wieder Menschen die nur von den Schlimmsten aller Möglichkeiten aus gehen. Und immer begründen Sie es mit den Worten, dann kann ich nicht enttäuscht werden.
So kann man sich sicherlich vor Enttäuschungen schützen aber diese negativen Gedanken führen oft zu einer negativen Grundhaltung und zu einer negativen Stimmungslage.
Wissen sie denn nicht, dass Enttäuschung nur auf Grund einer Täuschung passieren kann? Und die Täuschung basiert oft an zu hohen oder sogar unrealistischen Erwartungen. Ist es da nicht vorteilhafter ohne Erwartungen an Etwas zu gehen und doch die Möglichkeiten im Blick zu haben. Letztendlich hat es auch etwas mit dem Glauben oder dem Zutrauen an/zu sich selbst zu tun. Wenn ich mir nichts zutraue oder nicht an mich glaube, ist das Leben oft ohne Hoffnung.
Beginnen wir wieder an uns zu glauben und versetzen wir uns ohne zu große oder unrealistische Erwartungen in positivere Stimmungslagen.
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Leben, an den Gedankenlosen zieht es vorbei.
Marie von Ebner-Eschenbach
Und wieder darf ich in diesem Zusammenhang eine Lanze für die Selbsthilfe brechen. Sie hat mich gelehrt über mich und das Leben nachzudenken. Viele Dinge sind mir da aufgefallen und ich durfte einige davon an mir und in meinem Leben ändern.
Dies hat zu mehr Selbstbestimmtheit, zu mehr Lebensqualität, zu mehr Zufriedenheit… geführt. Ich habe die Motivation aus dem Vorteil für mein Leben gezogen und nicht an die Anstrengung die nötig war gedacht.
Fangen wir an, unseren Anteil an dem Geschehen mit uns, zu sehen und wirken wir dem Negativen darin entgegen. Wie sagte ein Freund von mir einmal: „Wir befinden uns im Zentrum unserer Probleme und sind doch Teil der Lösung.“
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eines Tages herausfinden, dass du weniger davon hast, als du denkst.
Lebensweisheit
Lebe den Moment, denn der Moment ist dein Leben. Es ging mir jetzt, so Ende fünfzig schon mal so, dass ich gedacht habe, bald gehst Du in das letzte Viertel Deines Lebens. Dann trifft ja auch der Umkehrschluss zu, dreiviertel sind schon vorbei. Sicherlich habe ich in den Letzten 27 Jahren bewusster gelebt als davor. Davor habe ich, alles was mir Gutes geschah, als selbstverständlich genommen.
Die Zeit, die wir hier auf Gottes Erdboden sind, ist endlich. Also gehen wir die einzige Aufgabe an, die wir von Gott mit dem Geschenk des Lebens bekommen haben. Uns selbst glücklich zu machen.
Fangen wir damit sofort an, denn der Nebeneffekt ist, dass wir dabei bewusster leben und registrieren, dass es uns mit unserer Abstinenz gut geht
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man in unsicherer Sache.
Marcus Tullius Cicero
In meiner „nassen Zeit“ hatte ich einige Freunde. Ich konnte sogar sagen ich war beliebt. Zumindest meinte ich dies. Ich war gesellig und unterhaltsam und war auch gern gesehener Gast. Dies änderte sich mit zunehmenden Alkoholkonsum. Viele von meinen Freunden zogen sich zurück und es blieben nur die übrig, die auch soffen.
Als ich dann in die Abstinenz ging blieben auch diese weg, weil es bei mir nichts mehr gab.
Nur zwei meiner Freunde, die sich während meiner „nassen Zeit“ zurückgezogen hatten, kamen wieder auf mich zu und erkundigten sich nach meinem Befinden. Sie konsumierten früher schon wenig. Sie sind auch heute noch meine Freunde.
Sie haben zu mir gehalten.
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Vergangenheit, aber bereichert deine Zukunft.
Lebensweisheit
Wer Groll oder sogar Hass mit sich herumträgt, nimmt sich die Möglichkeit des eigenen Friedens. Wer vergibt, schafft sich die Möglichkeit zur Versöhnung.
Groll oder Hass sind wie Geschwüre der Seele. Sie wüten in uns und ich nähre sie in dem ich mich mit ihnen auseinandersetze. Sie wachsen und nehmen immer mehr Platz in unserem Innern ein und rauben dem Frieden den Platz. Vergebung ist der erste Schnitt der Operation das Geschwür zu entfernen und schafft damit Platz zur Versöhnung.
Lassen wir nicht zu, dass sich Unfrieden in unserem Innern einen Freiraum schafft.
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