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- Kategorie: Januar
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18. Januar - Warum fallen uns Entscheidungen so schwer?
Es gibt Entscheidungen die fällen wir aus dem Bauch heraus und haben keine Schwierigkeit sie sofort zu fällen. Warum tun wir uns mit den anderen Entscheidungen so schwer? Die,
Warum fallen uns Entscheidungen so schwer?
Es gibt Entscheidungen die fällen wir aus dem Bauch heraus und haben keine Schwierigkeit sie sofort zu fällen. Warum tun wir uns mit den anderen Entscheidungen so schwer? Die, die wir aus dem Bauch heraus fällen, von denen sind wir innerlich überzeugt, dass sie richtig sind.
Bei den anderen, besteht zumindest latent die Gefahr, dass sie falsch sind und negative Konsequenzen nach sich ziehen können. Wir riskieren negative Konsequenzen. Ich möchte Julia Engelmann zitieren. Sie hat es in Ihrem Poetry Slam, „Oh, Baby eines Tages werden wir alt sein.“ Treffend ausgedrückt:
„Warum sollen wir was riskieren,
wir wollen doch keine Fehler machen,
wollen auch nichts verlieren.“
Hinter jeder Fehlentscheidung droht ein Verlust. Etwas zu verlieren bedeutet Trauer und Trauer haben wir schon als sehr mächtiges Gefühl kennengelernt. Es ist also die Konsequenz, des drohenden Verlustes, den wir fürchten und der uns die Entscheidung so schwerfallen lässt. Dabei ist keine Entscheidung die wir treffen in Stein gemeißelt. Wir können sie widerrufen! Wir können sie zurücknehmen. Doch da stehen wir vor einer nächsten Hürde. Wie reagiert meine Umwelt darauf, wenn ich die Entscheidung revidiere? Haben wir die Größe etwas Falsches zurückzunehmen oder ist die Angst größer, dass wir unser Gesicht verlieren?
Die Essenz, die ich für mich daraus ziehe ist, ich nehme lieber etwas Falsches zurück, als dass ich unter dem Falschen leide.
die wir aus dem Bauch heraus fällen, von denen sind wir innerlich überzeugt, dass sie richtig sind.
Bei den anderen, besteht zumindest latent die Gefahr, dass sie falsch sind und negative Konsequenzen nach sich ziehen können. Wir riskieren negative Konsequenzen. Ich möchte Julia Engelmann zitieren. Sie hat es in Ihrem Poetry Slam, „Oh, Baby eines Tages werden wir alt sein.“ Treffend ausgedrückt:
„Warum sollen wir was riskieren,
wir wollen doch keine Fehler machen,
wollen auch nichts verlieren.“
Hinter jeder Fehlentscheidung droht ein Verlust. Etwas zu verlieren bedeutet Trauer und Trauer haben wir schon als sehr mächtiges Gefühl kennengelernt. Es ist also die Konsequenz, des drohenden Verlustes, den wir fürchten und der uns die Entscheidung so schwerfallen lässt. Dabei ist keine Entscheidung die wir treffen in Stein gemeißelt. Wir können sie widerrufen! Wir können sie zurücknehmen. Doch da stehen wir vor einer nächsten Hürde. Wie reagiert meine Umwelt darauf, wenn ich die Entscheidung revidiere? Haben wir die Größe etwas Falsches zurückzunehmen oder ist die Angst größer, dass wir unser Gesicht verlieren?
Die Essenz, die ich für mich daraus ziehe ist, ich nehme lieber etwas Falsches zurück, als dass ich unter dem Falschen leide.
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